Die rothaarige Schneeprinzessin Wiki
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Zen ist die männliche Hauptperson der Serie und der zweitgeborene Prinz des Königreichs Clarines. Sein Bruder ist der Kronprinz von Clarines, Izana Wistalia. Er ist ein abenteuerlustiger und fröhlicher Mensch. In der Vergangenheit hat er, wegen seines royalen Status viel gelitten und konnte niemandem wirklich vertrauen, da er nie wusste, ob jemand nur nett zu ihm war, weil er der Prinz ist. An seiner Seite sind immer seine zwei Leibwächter Kiki und Mitsuhide und sein Bote Obi.

Beschreibung[]

Zen als 13-jähriger

Zen hat kurze, zerzauste silberblonde Haare, die ihm in die Stirn fallen. Manchmal, meist zu offizielleren Veranstaltungen, trägt er seinen Pony in der Mitte gescheitelt.

Seine Augen sind fast dunkel-blau-grau. Im Scherz sagte Obi einmal zu ihm, dass seine Augen schön seien.

Zens Größe ist durchschnittlich - nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Manchmal macht sich Mitsuhide über ihn lustig, weil er größer ist als Zen. In seiner Freizeit trägt Zen Kleidung im Casual-Look, welcher oft aus einem dunklen Oberteil, einer hellen Hose und Stiefeln besteht. Während seiner Arbeit als Prinz oder zu formellen Anlässen trägt Zen einem Prinzen entsprechende Kleidung mit dem royalen Wappen. Ständig an ihm zu sehen ist sein Handschuh, welchen er an der linken Hand trägt. Er bedeckt die Handfläche und den Mittelfinger zum größten Teil. Sein Schwert trägt er ebenfalls immer bei sich.

Persönlichkeit[]

Zen ist ein sehr lockerer Typ mit dem man leicht auskommen kann. Er behandelt seine Bedienstete und Leibwächter wie Freunde und zeigt ihnen Respekt. Vor allem Shirayuki hat er sehr gerne. Als sie entführt wird, setzt er alle Hebel in Bewegung, um ihr zu Hilfe zu eilen. Er mag es nicht nachmittags allein zu sein. Deshalb spaziert er in solchen Momenten durch das Schloss und plaudert mit den Wachen. Abends allein zu sein, stört ihn nicht. Er ist ein Prinz, der ständig an seinen Fähigkeiten feilt, aus dem Schloss abzuhauen, der sich aber gerne auch im Schloss herumtreibt. Untätigkeit ist ihm ein Grauen. Obwohl er sich ständig aus dem Schloss schleicht und seine Arbeit etwas verzögert, nimmt er seinen Titel als Prinz sehr ernst und sorgt sich zutiefst um sein Land. Wie Shirayuki sagte, denkt Zen ständig an seine Position als Prinz und überlegt, was er für sein Land tun kann. Zen ist nicht der Typ, der schnell sehr wütend oder traurig wird, aber wenn es um seine Freunde geht, wird er äußerst ernst. Die meiste Zeit behält er die Fassung, aber manchmal, wenn er mit Shirayuki zusammen ist, wird er leicht verlegen oder sogar etwas eifersüchtig, denn für Shirayuki ist es normal, mit jungen Männern zu arbeiten. Zen hat eine Liebe für den Wald nahe des Schlosses entwickelt. Dieser Wald ist ein Zufluchtsort, an dem Zen einfach er selbst sein kann - und kein Prinz.

Alles in allem ist Zen eine sehr respektable, vertrauenswürdige, zuverlässige und freundliche Persönlichkeit.

Geschichte[]

Als Zen 13 Jahre alt war, wurde ihm von seinem Bruder Izana Mitsuhide als Leibwache zugeteilt. In dieser Zeit hatte Zen seine rebellische Phase. Der Gedanke, dass ständig jemand bei ihm sein sollte, gefiel ihm gar nicht. Er wollte nicht mit Mitsuhide reden und flüchtete irgendwohin außerhalb Mitsuhides Reichweite. Sobald andere Menschen dabei waren, tauschte Zen seinen Ärger und die Abneigung gegen herzliches und freundliches Verhalten. Als er Mitsuhide einem Herrn vorstellte, ging er sogar so weit, zu sagen, dass er glücklich sei, dass ihm ein guter Freund als Leibwächter zugeteilt wurde. Aber das war nur ein Schauspiel um Mitsuhide dazu zu bringen, Mikaze zu Izana zu bringen, damit er abhauen und seinen einzigen Freund Atley treffen konnte. Später fragt ihn Mitsuhide, wer dieser Junge gewesen war. Zen erklärt ihm, dass es kein Freund war, da er keine Freunde haben könne. Er sagt daraufhin zu Mitsuhide, dass er nur ein Leibwächter für ihn sei und das auch so bleiben würde solange er bei ihm ist. Mitsuhide jedoch verlangt, dass Zen auf die kaltherzigen Worte verzichten soll , daraufhin sich Zen bei ihm entschuldigt

Beziehung[]

Die Liebe auf den ersten Blick war es, als er Shirajuki das erste Mal sah (als er über die Mauer sprang und im hohen Bogen auf das Gesicht flog, nur weil er sich in Shirayuki verliebt hatte und ihre Anwesenheit als halbe Schuld bezichtigt). Er ist so verliebt in sie, dass er sich kaum zurrückhalten kann, sie zu umarmen oder ihr in die Augen zu schauen. Er möchte sie beschützen und mag es gar nicht, wenn Shirayuki etwas zustoßen könnte. Zen würde an das Ende der Welt laufen, um sie zu trösten, wenn sie weint. Er hat im Verlauf der Beziehung ein schnelleres Tempo als Shirayuki, was sie leicht überfordert. Wenn sie das Gefühl nicht so stark fühlt wie er, wird er traurig, aber versucht es zu überspielen und zu vergessen, als wenn nichts gewesen wäre. Obwohl er ihr anscheinend öfters auf die Pelle rückt, wird die Beziehung zwischen den beiden immer stärker und vertrauter.

Zitate[]

Zu Shirayuki:

"Man sagt doch, dass Rot die Farbe des Schicksals sei. Auch wenn sie dir jetzt nur lästig sind, führen sie dich vielleicht eines Tages zu etwas Gutem." -Kapitel 1-

"Ich für meinen Teil wäre sehr froh, wenn es Schicksal wäre, dass wir uns begegnet sind." -Kapitel 1-

Zu Obi:

"Ich gebe dir den Titel, weil ich meinen Augen, den Augen meiner Freunde und zu guter Letzt dir vertraue." -Kapitel 11-

Zu sich selbst:

"Weil Mitsuhide und Kiki bei mir sind, bleibe ich mit den Füßen auf dem Boden und kann nach vorne sehen. Weil es Menschen gibt, denen ich in die Augen blicken möchte, glaube ich, dass ich nie zu jemandem werde, der sie verraten würde." -Kapitel 6-

Zu Izana:

"Shirayuki ist das Mädchen, das ich mir als meine Frau wünsche." -22. Kapitel-

Trivia[]

  • Vorlieben: Kuchen, Törtchen, Lesen, Wälder, die Farben Rot und Silber.
  • Abneigungen: Parfüm.
  • Er kann es nicht leiden, wenn seine Freunde oder die Menschen um ihm herum ihn mit den Titel ansprechen.
  • Früher hat er sich geweigert Milch zu trinken.
  • Er ist fast Immun gegen alle Gifte.
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